... in der Ephorie Rodach.
Hier stellen die Kirchengemeinden im Westen des Dekanats Coburg ihre gemeinsame Arbeit vor.
Zur Ephorie gehören die 17 Kirchengemeinden: Ahlstadt, Bad Rodach, Beuerfeld, Breitenau, Elsa, Gauerstadt, Grattstadt, Großwalbur, Heldritt, Meeder, Neukirchen, Oettingshausen, Ottowind, Roßfeld-Rudelsdorf, Rottenbach, Unterlauter und Wiesenfeld. Siehe hier auf der Karte
Zum letzten Mal in diesem Jahr ging es auf den Kirchwegen durch die Ephorie.
Nach dem schmuddeligen Morgen wurde das Wetter am Samstagnachmittag unserer Wanderung von Neida nach Wiesenfeld wieder richtig schön. Gestartet sind wir im Dorfkern von Neida, just „mit Musik aufgeladen“ von den gerade anwesenden Kirchweih-Ständele-Bläsern. Ein Abstecher zum „Anti-Flugplatzbau-Gedächtnisplatz“ führte erneut in Erinnerung, wie gut man damals daran getan hat, sich gegen das monströse Bauwerk zu stellen. Nach einer Andacht am „Kirchwegzeichen“, einer künstlerischen Interpretation eines Gleichnisses Jesu, gingen wir zum Gasthaus „Lindenhof“, wo man uns zügig mit den vorbestellten Speisen empfing. Die Meederer Gruppe nahm nach den Einkehr von hier den kürzeren Weg nach Meeder, während die anderen „der Sonne entgegen“ nach Neida zurückpilgerten. Mit zwei Präsenten bedankt versprach Pfr. Wunder, mit den zwei Wanderwarten auch fürs neue Jahr einen ansprechenden Wanderplan anbieten zu wollen.
Das Fest Trinitatis schließt den Kreis der großen Feste Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Es versucht zusammenzufassen, was die größe Gottes für Welt und uns Menschen bedeutet.
Pfarrer Karl-Heinz Hillermeier versucht das in seine Predigt über den Aronitischen Segen (4. Mose 6,22-27) zu erklären. Dazu das Lied "Herr, wir bitten, komm und segne uns" (EG 527).
An diesem Sonntag wird es in Bad Rodach, Beuerfeld, Meeder, Unterlauter und Rottenbach wieder Gottesdienste geben. Was stattfindet, finden Sie auf dieser Seite unter Veranstaltungen.
Bitte denken Sie daran, einen Mund-Nase-Schutz mitzubringen und nehmen Sie einen der gekennzeichneten Sitzplätze ein. Die Zahl der Gottesdienstteilnehmer ist begrenzt.
Da es noch nicht überall Gottesdienste gibt, werden wir weiter Aufnahmen hier einstellen, auch für die, die sich noch nicht unter größere Menschenmengen trauen.
An diesem Sonntag bietet Pfr. Eberhard Wunder in Großwalbur "Eckenandachten" auf der Straße an. Sie richten sich an Daheimgebliebene am Fenster oder Spaziergänger in ausreichendem Sicherheitsabstand.
Die Andachten beginnen mit dem Glockenläuten um 9.30 Uhr an der Kirche in Großwalbur, um 10.00 Uhr dann an der Ecke Huptstraße/Obere Dorfstraße, um 10.30 Uhr Mitte Badergasse, um 11.00 Uhr Ecke Mauer/Stockgasse, um 11.30 Uhr Mitte Grübleinsfeld und um 12.00 Uhr Mitte Riedweg.
Am Sonntag Quasimodogeniti ("wie die neu geborenen Kinder"), dem ersten nach Ostern nahmen die in der Osternacht Getauften in ihren weißen Kleidern am Gottesdienst teil. Er heißt deswegen auch Weißer Sonntag. Wir stellen für ihn hier die Angebote der Ephorie zu Gottesdienst und Andacht zusammen.
Pfarrer Karl-Heinz Hillermeier aus Gauerstadt hält seine Andacht zum Predigttext Jesaja 40,26-31 mit dem Lied "Meine Hoffnung und meine Freude" (Taizé):
Dies ist der Tag, den der Herr mach! Jesus Christus hat den Tod überwunden. Er ist auferstanden.
Christen in aller Welt feiern ihr wichtigstes Fest und laden ein mitzufeiern. In jeder einzelnen Wohnung soll es Ostern werden, soll das Leben siegen, das Licht über die Dunkelheit, die Hoffnung über die Angst.
Pfarrer Karl-Heinz Hillermeier aus Gauerstadt spricht seine Andacht zum Osterevangelium und 1. Korinther 15,19-20, dazu das Lied "Preißt den Herrn, unsern Gott" aus Taizé: