... in der Ephorie Rodach.
Hier stellen die Kirchengemeinden im Westen des Dekanats Coburg ihre gemeinsame Arbeit vor.
Zur Ephorie gehören die 17 Kirchengemeinden: Ahlstadt, Bad Rodach, Beuerfeld, Breitenau, Elsa, Gauerstadt, Grattstadt, Großwalbur, Heldritt, Meeder, Neukirchen, Oettingshausen, Ottowind, Roßfeld-Rudelsdorf, Rottenbach, Unterlauter und Wiesenfeld. Siehe hier auf der Karte
Diakon Jochen Grams mit seinen Gedanken zum Palmsonntag:
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Diakon Jochen Grams spricht zum Sonntag Okuli über den Propheten Elia und seinen Weg mit Gott.
Andacht
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Auf seiner Orgelfahrt durch Oberfranken musizierte Frauenkirchenkantor Matthias Grünert am 23.07.2021 an der historischen Orgel zu Gauerstadt Bachs Praeludium und Fuge B-Dur BWV 560 aus den Acht kleinen Praeludien und Fugen.
Die Barockorgel in Gauerstadt wurde von Johann Caspar Haueis (Coburg) und Johann Georg Hofmann (Neustadt/Coburg) um 1800 erbaut. Bemerkenswert ist neben der original erhaltenen Bausubstanz der für diese kleinere Orgel außergewöhnliche Posaunenbass 32‘, der diese Orgel zu einem besonderen Klangdenkmal macht. Bis in heutige Tage ist Johann Sebastian Bachs Vorliebe für ein kraftvolles Bassfundament bekannt und empfahl damals womöglich auch für die dörfliche Barockorgel im nicht weit entfernten Lahm/Itzgrund eine Posaune 32‘. In diesem Sinne nimmt sich Bachs – oder zumindest aus dessen Umfeld entstammende - kleine Orgelkomposition auf der Gauerstadter Orgel ganz und gar klangauthentisch aus.
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An Heilig Abend suchen viele einen Gottesdienst. Allerdings können dieses Jahr die Kirchen nicht immer so gefüllt werden, wie es früher möglich war.
In manchen Gemeinden können Teilnehmer mit 3G (geimpft, genesen oder getestet) kommen und mit Maske und ohne Abstand sitzen.
Es gibt Angebote im Freien. Hier bitten wir um Abstand und Maske.
In einigen Gemeinden können Sie sich anmelden (über den Link auf dieser Seite oder Tel.) und mit Abstand und Maske in die Kirche kopmmen.
Man hätte zu dieser ersten Lutherwegwanderung in diesem Jahr sogar mit dem Zug anreisen können – ideal war dieser Ausgangspunkt jedoch auch der vielen Parkplätze wegen. Statt auf dem durch den Wald geführten Lutherweg entschieden wir uns, durch die schöne Wiesenaue entlang der (manchmal glucksenden) Itz (und später der Röden) hin zur Domäne in Rödental zu laufen. Nach knapp drei Kilometern war die St. Johannis-Kirche in der Domäne erreicht, wo wir zu einer Andacht einkehrten. Nach einem dicken Regenschauer, der uns in der Kirche aber trocken ließ, erreichten wir den nahen „Grosch“, um uns für die Heimfahrt zu stärken. Zufrieden über die guten Gespräche, die neuen Einblicke („diesen Weg kannte ich noch gar nicht“- „diese Kirche ist ja wirklich sehenswert – da war ich heute zum ersten Mal“), und die fröhliche Einkehr freuen sich die fast 30 TeilnehmerInnen auf die nächste Wanderung.
Sie wird am Donnerstag, den 19. August, um 18.00 h an der St.Oswaldkirche Großwalbur starten und nach Neida führen.